Die EnEV 2014/16 – Lehner-Häuser übertreffen neuen Standard längst

10. Juli 2014 0 Von admin 1

Mit der neuen Überarbeitung der EnEV werden die Anforderungen an Neubauten ab 2016 um rund 25 Prozent höher. Dieser Sprung kann allerdings durch die Auswahl eines entsprechenden Wärmeerzeugers für Gebäude – etwa eine Wärmepumpe wieder ausgeglichen werden. Lehner Haus ist auf die kommenden Anforderungen bestens vorbereitet und bietet allen seinen Bauherren schon heute die geeigneten sparsamen und energieeffizienten Lösungen.

Neben Anpassungen statischer Normenbezüge und des Referenzklimas werden die wesentlichen Änderungen der neuen EnEV ab dem 1. Mai 2014 gültig. Energieausweise und Inspektionsberichte für Klimaanlagen sollen künftig registriert und auch kontrolliert werden. Neben dem Bandtacho mit seiner numerischen Angabe des Energiebedarfs oder des -verbrauchs ist im Energieausweis zukünftig die Effizienzklasse eines Gebäudes anzugeben. Stichproben sollen dazu beitragen, dass diese Dokumente immer ordnungsgemäß und den tatsächlichen Werten entsprechend ausgefüllt werden. Sowohl die Registrierung als auch die vorgesehenen Stichproben werden sicher für eine noch höhere Zuverlässigkeit der Energieausweise sorgen.

Weitere Änderungen der kommenden EnEV betreffen den Grenzwert des Stromverbrauchs und das Nachweisverfahren für die Energieeffizienz. Der Primärfaktor für Strom sinkt ab Mai 2014 von 2,8 auf 2,4. Ab 2016 sinkt der Faktor ein weiteres Mal, und zwar auf 1,8. – Durch diese Senkung des Strombedarfs auf ein beachtliches Minimum wird in naher Zukunft und darüber hinaus die Wärmepumpe der bevorzugte Wärmeerzeuger für Gebäude werden. Lehner Haus setzt bereits seit geraumer Zeit für seine Bauherren lukrative und energieeffiziente Lösungen mit Wärmepumpen ein.
Für Wohngebäude wird ein vereinfachtes Nachweisverfahren eingeführt, das sogenannte EnEV-easy. Dabei kann die erforderliche Energieeffizienz unter bestimmten Voraussetzungen mit sogenannten Modellgebäudeverfahren nachgewiesen werden.

Die neuen Regeln der EnEV sind mit Blick auf die Entwicklung der Energiewende entwickelt worden. Die neue Verordnung soll dazu beitragen, „dass die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung, insbesondere ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis zum Jahr 2050, erreicht werden“ – so der Verordnungstext. Solche Ziele sind in vorangegangenen Energiesparverordnungen bisher nicht definiert worden.

Wichtig zu wissen ist es, dass die neuen Regelungen nicht am 1. Mai 2014, sondern erst zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Lehner Haus baut bereits heute Häuser, welche die Anforderungen der EnEV 2009 um 30 Prozent und mehr unterschreiten – das ist eine Frage der Planung und ohne nennenswerte Mehrkosten möglich. – Sprechen Sie einfach ganz unverbindlich mit unseren Fachberatern.