Jens Launer – Architekt in Heidenheim
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
unser blog ist nun online, und ich möchte mich hier kurz vorstellen.
Mein Name ist Jens Launer, ich bin Architekt und zuletzt mit meiner Freundin aus Hamburg zugezogen, auf meiner homepage www.raumschmiede.com finden Sie einen Lebenslauf von mir.
Mein Job bei Lehner, der mir seit mittlerweile zwei Jahren vorwiegend Spaß macht, ist nicht nur, Sie über das Lehner-Konzept und das Drumherum beim Bauen zu informieren. Sie bringen Ihre Unterlagen mit und alles was Sie zum Haustraum schon gesammelt und erarbeitet haben und berichten mir von Ihrer Vision vom „schönen Haus“. Ich entwerfe dann etwas, wir treffen uns wieder, und ich präsentiere. So erarbeiten wir in einigen Sitzungen zusammen ein baurechtkonformes Wohnkonzept. Und fragen Sie mich gerne viel. Ich weiß logischerweise nicht alles, das stört mich aber auch überhaupt nicht, ich frage dann hausintern, bei Freunden, Firmen oder Bauherren mal nach und gebe Ihnen Rückmeldung. So lerne ich auch immer wieder dazu.
Mein Standort ist Heidenheim an der Brenz, der ist nicht unbedingt spektakulär, aber ich finde ihn gut, denn abseits von den Hochglanz-Musterhausparks, in denen Lehner-Haus auch 5x vertreten ist, sieht man hier die Firma wie sie ist. Ein bodenständiger schwäbischer Familienbetrieb. Bei einem Gang über das Firmengelände an einem x-beliebigen Werktag sieht man Zimmerleute Wände zusammenbauen, Mitarbeiterinnen aus der Planung oder Bauleitung am Kopierer oder beim kurzen Kaffee, oder Lehners selbst, die hier auch täglich rumrennen und bei denen man keinen Termin braucht, um sie zu sprechen. Das ist für mich ein sehr angenehmes, direktes Arbeiten.
Und Ihnen kann ich hier am besten die Bauweise zeigen, Wandtypen, Deckentypen, Sanitärausstattung, usw – das finde ich auch gut. Heidenheim hat übrigens ein schönes Freibad, da gehe ich im Sommer gerne mittags hin, kann ich Ihnen auch empfehlen!
Aber was wirklich cool ist, ist das 4D plus Konzept, das nach langen Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Bertram Schmitt kommende Woche an den Start geht. Wir haben nun die Möglichkeit, Ihnen Ihr Wohnkonzept in Echtzeit und Lebensgröße dreidimensional im Lehner-Raumlabor zu vermitteln. In der Luft- und Raumfahrttechnik sowie in der Automobilindustrie wird diese Technik (in noch üppigerer Ausstattung) bereits seit Jahren standardmäßig genutzt, um Bauteile oder Karosserien durchzuchecken und geometrisch und funktional bis ins Detail zu prüfen.
Wir machen das als erstes Unternehmen in der Fertighausbranche jetzt auch.
Das erleichtert die Präsentation und Vermittlung der individuellen Planung, die hier Standard ist, sehr.
Fragen, Anregungen, Kommentare, Kritik? Einfach melden!
Jens Launer – Architekt
I’m not interested in football desyrel normal & APPE course goals and objectives?
4d plus ist echt toll!
An einem Dienstag im August war es endlich soweit. Wir durften unser Haus, das Frau Preisach-Schmitt entworfen hat, endlich in 4D genießen. Wir fuhren nach Heidenheim und warteten gespannt, bis Herr Schmitt alle Vorbereitungen getroffen hatte.
Zunächst sahen wir unser Haus von außen und umrundeten es. Anschließend gingen wir in den Eingangsbereich und genossen den Blick durchs Haus.
Es war so, wie wir es uns vorgestellt hatten und doch ergaben sich ein paar Veränderungen, die uns sonst nicht aufgefallen wären. Z.B. wurde die Toilettentür um 15cm verrückt und wir schmälerten unsere Duschbreite um 10 cm.
Am wichtigsten war für uns die Entscheidung, ob wir an der Treppe ein Geländer oder eine Brüstung wählen sollen. Dies veränderte unseren Innenraum sehr.
Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir diese Gelegenheit von der Firma Lehner in Anspruch genommen haben und dafür extra nach Heidenheim gefahren sind.
Danke für alles. Wir freuen uns das wir im Dezember einziehen können.
Letzten Mittwoch trafen wir uns mit Herrn Schmitt, unserem kompetenten und sehr angagierten Projektleiter, in Heidenheim zur erneuten 4D-Präsentation. Dabei wurden nicht nur unsere Erwartungen wieder weit übertroffen sondern auch die unserer Eltern. Für das leibliche Wohl – „schmackhafte Heidenheimer Brezeln“ – seitens Herrn Schmitt wurde ebenfalls bestens gesorgt.
Wir können den schon erwähnten WOW-Effekt nur bestätigen und sind von dieser Präsentationsform sehr begeistert, da sie realitätsnah ist und man in Echtzeit durch sein geplantes Eigenheim laufen kann.
Uns war es wichtig zu erkennen, wie unsere Möbel in den geplanten Räumen aussehen und wie man diese am besten unterbringt. Ein großes Problem hatten wir in der räumlichen Vorstellung mit unserem Kamin, da wir uns dies auf dem „Blatt Papier“ nicht so gut vorstellen konnten, wie tief er im Raum steht. Dieses wurde jetzt durch die anschauliche 4D-Präsentation gelöst.
Kurz gesagt, zur optimalen Planung und besseren Visualisierung eines Bauvorhabens ermöglicht dies die Firma Lehner durch diese neue Technik.
An dieser Stelle möchten wir unserem Projektleiter Herrn Schmitt für die kooperative Zusammenarbeit und tatkräftige Unterstützung danken und hoffen auf einen Einzug im Dezember.
4d plus ist echt spitze!
Es fasziniert uns jedesmal neu und erleichtert uns darüberhinaus so manche Entscheidung für und in unserem Haus zu treffen.
Wir konnten nun schon mehrmals mit Herrn Launer einen virtuellen Rundgang durch unser Haus machen. Konnten hierbei verschiedene Varianten durchspielen. Sie Zuhause in Ruhe nochmals anschauen und uns dann entscheiden.Wir können uns so das tatsächliche Begehen der fertigen Räume viel besser vorstellen und sind sehr dankbar über diese Form der Hausplanung.
Dank Herr Launer, einem sehr engagierten und ideenreichen Architekten macht die Planung unseres Hauses wieder richtig Spaß!
Wir freuen uns darauf, bald richtig in unserem Häusle zu wohnen.
Hallo liebe Bauherren-Kollegen & Interessierte,
für unser Bauvorhaben hatten wir anfang des Jahres unseren 4D Termin. Wir wussten von Anfang an davon, dass Lehner Haus diese Möglichkeit anbietet – daher waren sehr gespannt, als der Termin dann tatsächlich stattfand. Den positiven Kommentaren, die hier bereits verfasst wurden, können wir uns nur anschließen. Es ist natürlich schön und interessant zu sehen, wie am Ende alles aussehen wird. Insbesondere, wenn der 4D Präsentation viele Überlegungen hinsichtlich Raumaufteilung etc. vorausgegangen sind – denn an dieser Stelle wird das ganze Vorhaben erstmals greifbar. Neben dem Showeffekt war für uns jedoch ein zentraler Vorteil ganz klar erkennbar, für den es in Draufsichten und Plänen in Papierform keinen Ersatz gibt: Nämlich die Möglichkeit, Raum und Platzverhältnisse wirklichkeitsnah zu erleben. So haben wir während der Präsentation dann auch konkret unseren Eingangsbereich offener gestaltet sowie im Badebereich einige Anpassungen vorgenommen. Dass diese Anpassungen sinnvoll sind hätten wir andernfalls wohl erst bemerkt, wenn es schon zu spät gewesen wäre bzw. wenn die Wände im Haus tatsächlich bereits gezogen worden wären.
Daher unsere Empfehlung an alle, die momentan in einer vergleichbaren Planungsphase sind: Die 4D Ansicht ist sinnvoll – aber zur richtigen Zeit. Zum Präsentationstermin sollten aus unserer Sicht die Planungen bereits einem möglichst finalen Stand haben. Dann kann von der Präsentation bestmöglich profitiert werden.
Wir wünschen uns und allen Bauherren-Kollegen weiterhin gutes Gelingen!
Hallo Olaf,
ich freue mich über Ihr Interesse am 4Dplus-Konzept.
Zur Zeit verfügen wir über kein Video, dass wir online stellen könnten.
Bei Ihrem nächsten Besuch in Heidenheim werde ich Ihnen sehr gerne das 4Dplus vorführen – Sie werden erstaunt sein, welche Vorteile dieses Konzept Ihnen und uns bietet.
Rufen Sie mich am besten ein, zwei Tage vorher an, damit ich Zeit für Sie einplanen kann.
super Idee. Könnt Ihr vielleicht mal ein Video online stellen? Damit man mal ein ersten Eindruck bekommt?
Es gibt nun einen Artikel von mir zum Thema 4dplus:
https://blog.lehner-haus.de/?p=687
Hallo Herr Launer – was heisst 4D ? Hat dies etwas mit der „Zeit“ zu tun?
Hallo Jogi,
4Dplus ist ein Markenname. Er soll vermitteln, dass das Gebäude in drei Raumdimensionen und in Echtzeit untersucht werden kann. Plus heißt, daß aus dem Verfahren Rückschlüsse bzgl. Entwurfsplanung, Statik usw gezogen werden können.
Ich bin noch nicht dazu gekommen, einen Artikel zum Thema zu verfassen, es gibt jedoch bereits einen Kommentar meines Kunden Patrick A. Lorenz, der Erstnutzer des Verfahrens ist und dieses mit eigenen Worten anschaulich beschreibt.
Wir, Jana Frank und Patrick A. Lorenz, hatten am 20. März als allererste Lehner-Interessenten die Gelegenheit, das neue 3D-System im Einsatz zu erleben. Diese Form der Präsentation durch Jens Launer war ein spannendes WOW-Erlebnis und hat uns sehr geholfen, die Vision des Architekten für unser Bauvorhaben nachzuvollziehen.
Nach einer Vorstellung der Grundrisse im Bauherren-Zentrum in Heidenheim wurden wir in den bereits abgedunkelten Besprechungsraum geführt. Nach einigen kurzen Einstellungen waren Beamer und Software bereit und wir durften die altbekannten, roten-grünen 3D-Brillen aufsetzen. Jens Launer hat uns anschließend durch das Haus geführt, wir haben in alle Räume geschaut, aus diesen heraus ins Grüne und von der ebenfalls eingeplanten Außenanlage wieder hinein.
Die Präsentation hatte fast schon Kino-Atmosphäre. Der Vergleich mit 3D-Filmen wie Avatar hinkt natürlich, dennoch geht die 3D-Architektur-Visualisierung in die gleiche Richtung. Die Darstellung war noch etwas farblos, Schatten hätten den Eindruck verbessern können. Im Unterschied zum Kino war unsere Präsentation sehr interaktiv: immer wieder hielten wir an und diskutierten mit aufgesetzter 3D-Brille direkt vor der Leinwand, aber scheinbar mitten im Raum.
Wir sind beide beruflich in der IT beheimatet und Herr Launer wusste daher um unseren kritischen Blick auf Technologien. Vielleicht war dies der Grund, dass er uns als Testkunden für das System ausgewählt hat, vielleicht aber auch unser ungewöhnliches Bauvorhaben. Angrenzend an unser bestehendes Privathaus haben wir zwei Baugrundstücke erworben. Während das eine mit Baumbestand als Garten erhalten werden soll, möchten wir auf dem zweiten ein Büro realisieren. Dieses soll als Einfamilienhaus geplant und später mit wenig Aufwand als solches genutzt werden können.
Jens Launer hat mit sehr viel Herzblut ein Konzept ausgearbeitet, das beiden Nutzungsvarianten gerecht werden soll. Er hat dabei über den Tellerrand geschaut und das Projekt gesamtheitlich betrachtet. Die aufwändig vorbereitere 3D-Präsentation fand daher gleich zweimal statt, einmal mit Büro-Möblierung und einmal mit der später möglichen Wohnnutzung. Einzige Kritik: Die Präsentation hätte besser vor der Besprechung der Grundrisse stattfinden sollen, denn wie startet es sich besser als mit einem WOW-Effekt?
Die Entwicklung eines Architektur-Konzepts ist ein Prozess: völlig „rund“ war der Entwurf für uns noch nicht. Die 3D-Präsentation hat uns sehr geholfen, Schwachstellen zu identifizieren und wird damit am Ende sehr zum Erfolg des Projekts beitragen. Lehner-Kunden sind wir noch nicht geworden, aber wenn wir diesen Weg so konsequent weiterverfolgen, ist eine Unterschrift sicher gut vorstellbar.
Hallo Herr Launer, gratuliere zu Ihrer Selbstdarstellung – finde Ihre Art zu beraten einfach genial und immer wieder spektakulär – freue mich auf den nächsten Termin.